44. Sommerkonzerte 2005


1. August 2005
Philharmonic Brass Dresden

Die Sommerkonzerte beginnen mit einem festlichen Blechbläserauftritt der Philharmonic Brass Dresden. Matthias Schmutzler und Peter Roth (Trompeten), Olaf Krumpfer (Posaune), Erich Markwart (Horn) und Jens Peter Erbe (Tuba), sämtlich Solisten der Semperoper, zelebrieren ein Programm von der Klassik zur Moderne. Der Preetzer Kirchenmusiker Detlef Schmidt läßt die historische Klosterkirchenorgel u. a. mit Werken von Kellner, Klicka und Du Bois erklingen.


8. August 2005
Berliner Cellharmoniker

Etwas ganz besonderes haben die vier Cellisten David Drost, Alexander Kahl, Andreas Kipp und Rouven Schirmer zu bieten. Die Berliner Cellharmoniker, mehrfache Preisträger, werden das zweite Konzert gestalten. Klassischen Werken von J. S. Bach und A. Vivaldi folgen Märsche und Tänze u. a. von George Gershwin und Duke Ellington.


15. August 2005
Hamburger Ratsmusik

Die Hamburger Ratsmusik – Simone Eckert (Viola da Gamba), Ulrich Wedemeier (Chitarrone) und Michael Fuerst Cembalo) – entführt am 15. August die Zuhörer in das 16. und 17. Jahrhundert und bringt Werke von Monteverdi und Zeitgenossen zu Gehör. Auf dem Programm stehen auch Kantaten aus dem Barock, die von dem Bassisten Gotthold Schwarz (Leipzig) vorgetragen werden.


22. August 2005
Hamburger Camerata

Max Pommer dirigiert an diesem Abend die Hamburger Camerata, die seit einigen Jahren ständiger Gast in Preetz ist. Im Mittelpunkt von Benjamin Brittens Serenade für Tenor, Horn und Streicher op. 31 stehen die Solisten Michel Connaire und Christian Moolenaars. Der Konzertabend schließt mit der Sinfonie aus der Serenade KV 203 D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart.


29. August 2005
Kieler Madrigalchor

Einen würdigen Abschluss finden die Sommerkonzerte 2005 mit Rossinis „Petite Messe solenelle“. Der international gefragte Kieler Madrigalchor singt unter der Leitung von Friederike Woebcken. Manuela Uhl (Sopran), Marina Fideli (Alt), Clemens Löschmann (Tenor), und Hans Georg Ahrens (Bass) haben die Vokalsolistenpartien übernommen, während Georgi Majorski, Klavier und Ryoko Marooka am Harmonium zu hören sein werden.